 das Jahr neigt sich dem Ende zu, und viele Firmen stehen nach Lockdowns und schwachen Märkten vor neuen Herausforderungen, ein nachhaltiges und wachsendes Geschäft aufzubauen. Insbesondere Gas- und Energiepreise haben viele das ganze Jahr über beschäftigt — hinzu kamen komplexe Lieferketteneinschränkungen, wodurch Produkte nicht in der benötigten Zeit geliefert werden konnten. In dieser Krise hat sich gezeigt wie wichtig es ist auf Diversität zu setzen und mindestens zwei Lieferketten für das gleiche Produkt zu haben, sofern das Kerngeschäft von der Lieferung der Produkte abhängt. Gestiegene Kosten getrieben durch die Inflation und eine Erhöhung des Leitzinses durch die EZB haben neue Herausforderungen für Geschäftsführerinnen / -führer generiert — Überbrückungskredite waren nur noch zu einem höheren Zins von bis zu 5% zu bekommen. Auch Arbeitnehmer standen vor der Herausforderung laufende Kosten zu decken. Ideen zur Kostenreduktion wurden gebraucht — in vielen Fällen wurde dies über eine Reduzierung der Büroflächen und vermehrter Home Office Tätigkeit auf Seiten der Arbeitnehmer erzielt. Hier rückte das digitale Setup und Kollaborationssoftware erneut in den Vordergrund des Daily Business. Eine weitere Neuaufstellung nach dem Coronajahr 2020 war für viele Unternehmerinnen- und Unternehmer nicht nur Offline (u.a. Reduktion der Büroflächen) sondern auch Online über die Webseite / Webshop gefragt. Eine neue oder aktualisierte Webseite / Webshop reicht allerdings alleine nicht aus, um unternehmerischen Erfolg im Online Bereich herbeizuführen. Vielmehr muss die digitale Strategie des Unternehmens auf die neuen Herausforderungen angepasst und auf Webseite / Onlineshop oder anderen Online Umgebungen umgesetzt werden. Um langfristig Online erfolgreich zu sein muss ein Unternehmer einiges an Leidenschaft mitbringen, denn eine “one fits all” Lösung gibt es nicht. Die Onlinelösungen müssen über die Zeit auf ein Unternehmen und deren Produkte konkretisiert werden sowie der USP (Unique Selling Point) heraus gearbeitet werden. Darüber hinaus steht Skalierbarkeit mehr und mehr im Fokus mit dem Ziel aus eingesetztem Marketingbudget das 2-, 3- oder mehrfache heraus zu bekommen. Für Unternehmer, die die Kapazität und die finanziellen Mittel nicht haben sich Online neu oder angepasst aufzustellen, gibt es derzeit attraktive staatlich geförderte Programme, die Unternehmen in diesen Zeiten erheblich helfen können. Als autorisiertes Beratungsunternehmen des staatlichen Förderprogramms “go-digital” konnte ADence dieses Jahr für zahlreiche digitale Kundenprojekte einen Zuschuss von 50% ermöglichen. 2023 wird diese Chance auch weiterhin angeboten, um insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf dem Weg der Digitalisierung zu unterstützen. Wir können nur raten sprechen Sie uns an und profitieren Sie von dem Förderprogramm! |
